
Eine Auswahl des richtigen Wechselrichters für Ihre Photovoltaikanlage
Steht ihr vor der Entscheidung, einen der wichtigsten Teile einer PV-Anlage auszuwählen, nämlich den Wechselrichter für die Photovoltaik, und wissen nicht, für welchen Sie sich entscheiden sollen? Wir hoffen, dass das Lesen dieses Artikels dazu beitragen wird, Ihre Zweifel zu beseitigen. Lesen Sie die unten stehenden Informationen in diesem Artikel und sehen Sie, welcher Wechselrichter für die Photovoltaik die beste Lösung sein wird.
Was ist ein Wechselrichter für Photovoltaik-Module und wofür wird er verwendet?
Ein Wechselrichter für Photovoltaik-Module, auch Photovoltaik-Inverter genannt, ist auf den ersten Blick eine kleine Box, an die Kabel und elektrische Leitungen angeschlossen sind. Es ist jedoch wichtig zu wissen, wofür er verwendet wird, da dieser Element eine grundlegende Rolle im Prozess der Stromerzeugung spielt. Der Photovoltaik-Wechselrichter wandelt den Gleichstrom (DC), der direkt von den Solarpaneelen erzeugt wird, in Wechselstrom (AC) um. Der Wechselstrom wird dann im elektrischen System des Gebäudes verteilt, wodurch alle angeschlossenen elektrischen Geräte betrieben werden können.
Dies sind jedoch nicht alle wichtigen Funktionen, die ein Photovoltaik-Wechselrichter erfüllt. Mit ihm kann man kontinuierlich die ordnungsgemäße Funktion der gesamten Installation überwachen. Viele der neuesten Wechselrichtermodelle können mit Smartphones gesteuert werden, wodurch alle notwendigen Daten zu Fehlern oder Parametern der erzeugten elektrischen Energie angezeigt werden können.
Welche Arten von Wechselrichtern für Photovoltaik gibt es?
Die Auswahl des richtigen Wechselrichters für eine Photovoltaikanlage ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die getroffen werden müssen. Bevor man dieses Gerät kauft, ist es wichtig zu wissen, dass es mehrere Varianten gibt, die sich auch in verschiedene Typen unterteilen lassen. Es lohnt sich, sich bewusst zu machen, wie sich die verschiedenen Arten von Wechselrichtern voneinander unterscheiden.
Anzahl der Phasen.
Das erste Kriterium der Aufteilung bezieht sich auf die Anzahl der Phasen und ermöglicht Installateuren unter anderem, die Leistung des Wechselrichters für Photovoltaik zu bestimmen. In diesem Fall gibt es zwei Arten von Wechselrichtern.
- Einphasen-Wechselrichter - eignet sich am besten für elektrische Geräte mit vergleichsweise geringer Leistung, die im täglichen Gebrauch zu Hause verwendet werden. Er sollte für PV-Anlagen mit einer Leistung von bis zu 3 kW verwendet werden und kann optional für Anlagen mit einer Leistung im Bereich von 3 bis 3,68 kW eingesetzt werden.
- Dreiphasen-Wechselrichter - er sollte für Anlagen mit einer Leistung über 3,68 kW verwendet werden, kann aber auch für Anlagen im Bereich von 3 bis 3,68 kW eingesetzt werden. Dank der gleichmäßigen Verteilung der Leistung auf jede Phase gewährleistet er eine bessere Verbindung zum Stromnetz.
In diesem Fall ist es wichtig, dass die Auswahl des Wechselrichters für die Photovoltaikanlage auf den erforderlichen Normen basiert.
Zusammenarbeit mit der Netzwerkinstallation
Die nächste Klassifizierung hängt von der Zusammenarbeit des Wechselrichters mit dem Stromnetz oder der Batterie ab. Es gibt drei Fälle zu unterscheiden.
- Netzgekoppelter Wechselrichter, auch als On-Grid bezeichnet - wie der Name schon sagt, arbeitet er mit dem Netz zusammen. Der Überschuss an produzierter elektrischer Energie wird nicht verschwendet, sondern als sogenanntes Depositum direkt ins Netz eingespeist.
- Wechselrichter, der nicht mit dem Stromnetz verbunden ist - auch bekannt als Insel- oder Off-Grid. Diese Art von Wechselrichter ist nicht mit dem Netz verbunden und die erzeugte Energie wird in Batterien gespeichert.
- Hybrid-Wechselrichter - auch als On-Off-Grid bekannt, funktioniert in beiden oben genannten Systemen.
Für vorübergehende Stromausfälle sind sowohl Insel- als auch Hybridwechselrichter die bessere Lösung, da sie einen problemlosen Betrieb von elektrischen Geräten gewährleisten.
Der Anschlusspunkt
Die letzte Gruppe wird nach dem Zielort sortiert, an dem der Wechselrichter installiert wird. Es gibt zwei Arten von Photovoltaik-Wechselrichtern:
- Zentraler Wechselrichter - aufgrund seiner relativ großen Größe wird er oft in einer Garage oder einem Wirtschaftsraum platziert; er wird in über 85% der Photovoltaik-Installationen in Polen eingesetzt.
- Mikro-Wechselrichter - befindet sich unter den Photovoltaik-Modulen und ermöglicht die Produktion von bis zu 20% mehr elektrischer Energie als ein zentraler Wechselrichter.
Welchen Photovoltaik-Wechselrichter sollte man wählen und worauf sollte man achten?
Wenn Sie sich fragen, welchen Photovoltaik-Wechselrichter Sie wählen sollten, sollten Sie vor allem die Unterschiede zwischen ihnen berücksichtigen. Immerhin ist dieses Element das Herzstück der gesamten Photovoltaik-Anlage. Es wird empfohlen, auf einige allgemeine Hinweise zu achten, die mit der Auswahl des Wechselrichters für Photovoltaik-Module zusammenhängen, wie zum Beispiel:
- Wechselrichtertyp - Auswahl je nach Bedarf gemäß der im obigen Abschnitt genannten Klassifizierung,
- Hersteller - gute Wechselrichter werden aus hochwertigen Komponenten hergestellt,
- Witterungsbeständigkeit - es ist besonders wichtig, dass der Wechselrichter einen Schutzgrad von mindestens IP65 aufweist, um ihn vor Staub und Wasser zu schützen.
- Sicherheit und Service - es ist wichtig, ob das Gerät die erforderlichen Zertifikate hat und ob im Falle von Fehlfunktionen eine schnelle und effiziente Reparatur durchgeführt werden kann.
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